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Readly VS Read-It – Vergleich der beiden Platzhirschen für Magazine, Zeitschriften und Zeitungen – Readly Alternative

Read-It, Readly, Books, Book, Magazine, Flatrate Magazine, Magazine Flatrate
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In Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es zwei Platzhirschen unter den Online Magazin Flatrates und Zeitung Flatrates. Einerseits Readly und andererseits Read-It. Natürlich gibt es auch noch andere Anbieter – etwa United Kiosk – welche allerdings am deutschsprachigen Markt nur eine geringe Rolle spielen. Aus diesem Grund soll dieser Beitrag einen Vergleich der zwei Platzhirschen bieten – das Netflix / Prime / Disney+ für Magazine und Zeitschriften sozusagen.

Was sind Online Magazin Flatrates?

Für eine monatliche Gebühr (einem Abonnement) bekommst du Zugriff auf Teile oder das gesamte Angebote des Anbieters. Einige Anbieter bieten dir gegen das Anschauen von Werbung auch ein kostenloses Abonnement. Beachte allerdings, dass die Magazine und Zeitungen vom Anbieter ausgewählt werden und über den Zeitraum durchaus wechseln können. Auch die Aktualität (der letzten Ausgabe) ist nicht immer auf den ersten Blick ersichtlich. Dies bedeutet im Gegenzug allerdings auch, dass nur bestimmte Magazine im Abonnement enthalten sind und dieses nicht auf andere Magazine erweitert werden kann. Ein Zukauf von weiteren Zeitungen oder Magazinen muss damit bei anderen Anbietern gegen Gebühr erfolgen. Dieses Modell wird von den großen Magazin Flatrate Anbietern wie read-It, Readly und United Kiosk verwendet.

Im Gegenzug gibt es auch das Pay-as-you-go Modell, wobei du Zeitschriften gezielt kaufst. Dies ist ein einfacher online Kauf einer Zeitschrift oder Zeitung (einer einzelnen Ausgabe) ähnlich in einer Buchhandlung. Beachte, dass du dabei kein Abonnement für die Zeitschrift als gesamtes abschließt. Hierbei spricht man von Online-Shops oder Kiosk Seiten. Bekannte Anbieter sind hierbei etwa iKiosk oder OnlineKiosk.

Welche Anbieter für Online Magazin Flatrates gibt es?

Derzeit gibt es einige bekannte Online Magazin Flatrates Anbieter, obwohl sich jene unterschiedliche Marktgebiete gesucht haben. United Kiosk zählt zu einen der größten Anbietern, konzentriert sich allerdings auf das englischsprachige Segment. Readly versucht den Spagat und bietet dadurch eine große Auswahl an Magazinen in deutscher und englischer Sprache, wodurch das Beste aus beiden Welten zur Verfügung steht. Read-It konzentriert sich auf den deutschen Markt und bietet deshalb auch lokale Magazine und Zeitschriften an.

Readly im Überblick

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Mit Readly kannst du ganze Magazine und Zeitschriften direkt im original abrufen und lesen. Sofern du mehrere Favoriten an Zeitschriften hast oder nicht jeden Monat die gleiche Zeitschrift lesen möchtest und kein Problem mit dem Lesen am PC, Computer, Tablet oder Handy hast könnte Readly die echte Alternative für dich sein. Readly vereint tausende von Zeitschriften und Zeitungen unter einem zentralen Zugang – vor allem aus dem englischen und deutschen Raum. Neben den aktuellen Zeitschriften ermöglicht Readly auch den kompletten Zugang zum Archiv der Zeitungen und Zeitschriften, ist allerdings nicht Urheber jener.

Readly ist im Web sowie als App verfügbar, sodass dir PC, Smartphone und Tablet zum Aufruf zur Verfügung stehen. Neben echter Fachliteratur und internationalen Angeboten und Magazinen gibt es auch die ein oder andere Zeitung. Auch wenn der Zugang im ersten Moment nicht billig erscheinen mag, so ist das Abo als gesamter Familienaccount gedacht. Die Flatrate rechnet sich Readly somit ab 3 gelesenen Zeitschriften pro Monat, was bei einer Familie immer der Fall sein dürfte. Die Profile kannst du per PIN schützen sodass jede Person nur seine Lieblingsmagazine anschauen kann.

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  • Vielfältiges Angebot im deutschsprachigen und englischsprachigen Sektor
  • Günstiger als einzelne Abos
  • Family Account mit 5 Profilen
  • Unverbindlich – jederzeit kündbar

Read-It im Überblick

Read-it bietet im Gegensatz zu Readly auch einen kostenlosen Zugang zu allen Magazinen und Zeitschriften. Beachte allerdings, dass beinahe pro Seite (und auch das Durchblättern von Seiten) Werbung eingespielt wird. Die Werbung dauert dabei in der Regel zwischen 15 und 30 Sekunden und ist – um ehrlich zu sein – für das Lesevergnügen tödlich. Aus diesem Grund empfehle ich dir diese Variante wirklich nur, wenn du wenige Artikel oder Magazine pro Monat durchlesen möchtest und genügend Zeit und Nerven für Werbeeinblendungen aufbringst. Ansonsten – etwa für eine Reise ins Ausland – gibt es oftmals günstige Probemitgliedschaften, welche nur wenige Euro kosten und den vollen Leistungsumfang bieten.

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  • Kostenlose Magazine und Zeitschriften für das Anschauen von Werbung
  • Lokale Zeitungen und Zeitschriften
  • Günstiger als einzelne Abos
  • Family Account mit 5 Profilen
  • Unverbindlich – jederzeit kündbar

Welcher Flatrate Magazin Anbieter ist der Beste?

Generell kann diese Frage nicht beantwortet werden. Hierbei kommt es natürlich in erster Linie auf die gewünschten Magazine sowie Zeitschriften an. Haben alle Anbieter die gewünschten Magazine kannst du außerdem noch entscheiden, ob du jene mit oder ohne Werbeunterbrechung lesen möchtest. Durch Abonnements (kostenpflichtig) hast du außerdem noch die Möglichkeit Magazine offline zu lesen und die Mitgliedschaft mit mehreren Personen zu teilen – sehr praktisch im Urlaub und die gesamte Familie.

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Readly dürfte vor allem aufgrund der Menge an Magazinen in den meisten Fällen aber die Nase vorne behalten. Außerdem muss natürlich klar sein, dass Readly trotzdem pro Monat etwas kostet – ähnlich wie Streaming Dienste. Wer also lieber zu Film, Musik und TV greift oder ein Magazin in der Hand benötigt ist bei beiden Anbietern der Falsche. Für Urlaubsreisen, Pendler oder Leseratten und Wissbegierige Personen, welche das Abo teilen und gerne schmöckern sind aber beide Abos empfehlenswert.

Beachte, dass du außerdem beide Abos immer zum Ende der Monatsfrist kündigen kannst, sodass du de facto kein Risiko beim Testen oder Ausprobieren eingehst.

Blogofant

Betreiber mehrere Webseiten, Autor, Student und vieles mehr!

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1 Response

  1. Schon, Klaus sagt:

    Habe read-it gegen Gebühr ausprobiert konnte aber keinen Zugriff bekommen. Reaktion auf meine Beschwerde war der Hinweis, dass ich mich einloggen soll, was ja nicht ging. Habe dann, nach dreimaligem Zahlen gekündigt was sofort akzeptiert wurde. Kommt für mich nie mehr in Frage.

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