Roggenwhiskey – der neue Whiskey Trend

Whiskey

Whiskey erfreut sich derzeit weltweit immer mehr an Beliebtheit – auch im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich und der Schweiz). Auch wenn in Europa noch immer der Scotch das vorherrschende Produkt ist, penetrieren immer mehr amerikanische Sorten und Marken den europäischen Raum. Besonders im Trend liegt derzeit Roggenwhiskey, der eine köstliche Neuerscheinung am Markt ist. Die meisten Whiskeysorten werden aus Gerstenmalz und nicht aus Roggenmaische hergestellt.

Roggenwhiskey (Rye Whiskey) hat strenge Auflagen und muss zumindest aus 51% Roggen hergestellt werden sowie zwei Jahre in Eichenfässern lagern. Auch der Alkoholgehalt darf bei Roggenwhiskey 80 Volumprozent nicht überschreiten.

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Roggenwhiskey schmeckt im Vergleich zu Standard-Gerstenwhiskey würziger, leicht bitterer und etwas trockener. Er eignet sich wie jeder andere Whiskey auch und wird pur, mit Eis oder als Ergänzung verköstigt.

Qualität bei Whiskey

Die Qualität von Whiskey hängt in erster Linie von den Rohstoffen und der sorgfältigen Verarbeitung ab. Besonders ausschlaggebend ist hier die Reinheit des Quellwassers. Ein Blended Whiskey (Blend) ist ein Verschnitt aus verschiedenen Whiskys verschiedener Brennereien. Je höher der Anteil an Malt Whiskys ist, desto hochwertiger ist der Blend Whisky. Ein Single Malt hingegen stammt aus einer einzigen Brennerei (Single).

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