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Djúpivogur auf eigene Faust erkunden

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Djúpivogur gilt als ein ruhiges verträumtes Fischerdorf an der Ostküste von Island, welches vor allem bei Vogelbeobachtern beliebt ist. Die Ostküste nahe dem Gletscher gehört ebenso wie die Westfjords zu einer der dünnst besiedelten Regionen von Island. Knapp 400 Einwohner leben in dem beschaulichen Dorf, welches mit Fischfang und etwas Tourismus den Lebensunterhalt bestreitet. Highlights sind die bunten Holzhäuser sowie der Reichtum an verschiedenen Vögeln, welche ungestört brüten können.

Weitere Hinweise, Tipps und Erkundungsmöglichkeiten findest du im Artikel DJÚPIVOGUR – DAS RUHIGE FISCHERDORF AN ISLANDS OSTKÜSTE.

Sehenswürdigkeiten in Djúpivogur

Der Ort lebt grundsätzlich von der Fischerei und ist nicht auf Tourismus ausgelegt. Lediglich 10 bis 20 Schiffe Tendern pro Jahr an diesem Hafen. Der Großteil der Touristen schaut bei einer Inselrundfahrt rund um Island bei dem Ort vorbei. Trotzdem sollte der Ort nicht unterschätzt werden. Beliebt sind die vielen kleinen Cafés sowie die lokalen Kunsthandwerksmärkte. Außerdem gibt es auch Museen und der kleine und idyllische Hafen fungiert als beliebtes Fotomotiv.

Rund um den Ort sowie die Insel Papey Island herrscht das Vogelschutzgebiet, weshalb der Ort bei Vogelbeobachtern besonders beliebt ist. Das Wahrzeichen des Ortes befindet sich im Inland, ein pyramidenförmiger Berg namens Búlandstindur, welcher knapp 1100 Meter hoch ist. Wer das Glück hat den Berg außerhalb vom Nebel zu entdecken sollte davon ein Foto machen.

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Highlight des Ortes ist das Kunstwerk Eggin i Gledivik. Dabei handelt es sich um 34 riesige Graniteier, welche die nistenden Zugvögel darstellen sollen. Das Außenkunstwerk ist frei zugänglich und kostenlos und ist in der Bucht von Djúpivogur. Beliebtes Souvenier sind kleine Abgüsse der Eier.

Wer möchte kann täglich auch zur Vogelinsel Papey Island übersetzten. Diese Insel ist Heimat von tausenden von verschiedener Seevögel und den bunten Papageientaucher. Highlight auf der kleinen Insel ist neben der unberührten Natur auch die kleinste Holzkirche von Island. Wer Glück hat kann auf der Insel sogar einige Robben beobachten.

Direkt im Ort gibt es noch das älteste Blockhaus, Langabud. Es beherbergt das örtliche Volkskundemuseum. Man erkennt das Holzhaus gleich an der wunderschönen rot gestrichenen Farbe.

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Wandern rund um Djúpivogur

Der Ort mit den 400 Einwohnern ist schnell erkundet und deshalb bleibt oftmals noch etwas Zeit um den Ort zu wandern. Beliebt ist dabei der kleine Hügel Bóndavarða, auf welchen sich eine Sichtscheibe befindet. Von der kleinen Anhöhe hast du einen traumhaft malerischen Blick über den Ort mit seinem Hafen sowie die umliegenden Berge und das Meer. Ein Highlight welches du dir nicht entgehen lassen solltest.

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