Corona – Lungenschäden

Der Corona-Virus kann nach neuesten Erkenntnissen nicht nur Lungenschäden, sondern auch Gehirnschäden.

Lungenschäden durch Corona

Aufgrund von neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen warnen zahlreiche Gesundheitsbehörden vor irreversiblen Lungenschäden durch das Corona Virus. Bei bis zu einem Drittel der Corona bzw. an COVID erkrankten Personen bleiben die Lungenschäden erhalten. Diese Beeinträchtigungen können permanent physiologisch sein und stehen im Zusammenhang mit fibrotischen (Lungenschädigung bzw. Vernarbung) Lungenerkrankungen.

Außerdem kommt es in einigen Fällen vor, dass die Lungenschädigung in ein chronisches Erschöpfungssyndrom übergeht. Auch eine kürzere Lebenserwartung kann durch das Corona Virus einhergehen.

Problematisch sind derzeit nicht nur die atypischen Fälle, wo die Krankheit nicht bemerkt wird und durch den Wegfall der Maskenpflicht schnell verstreut wird. Viel eher das Problem, dass die Verbreitung viel schneller voranschreitet als eigentlich vermutet. Wenige Minuten reichen aus, um eine große Zahl an Menschen anzustecken. Dazu zählen neben Veranstaltungen auch die besagten Fleischkonzerne in Deutschland oder der Bürokomplex in Südkorea.

Das Virus breitet sich demnach nach neuen Erkenntnissen ungefähr doppelt so schnell aus als gedacht und um bis zu 80-mal höher als kurzfristig durch Corona Tests gemessen wird. Die Ausbreitung des Virus fand in Italien, USA als auch in China bereits viel früher statt, wie etwa Analysen des Abwassersystems zeigten.

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